Translate

Dienstag, 5. April 2016

Kurze fahrt von Montenegro bis zum Hostel in Shkodra Albanien

Eigentlich wollte ich dieses Update schon längst vorgenommen haben ,aber erst war ich zu beschäftigt und dann ein paar Tage ohne Internet .

Diesmal wird es dann dadurch aber auch mehr interessant da einiges mehr geschrieben und auch einige Fotos mehr hoch geladen werden .

Wie im Titel bereits erwähnt die Fahrt war recht kurz von meinem Campingplatz in Montenegro bis zum Hostel in Shkodra Albanien waren es nicht ganz 70km .

Die Fahrt an sich war sehr entspannt nach 3 Wochen Pause vom Radeln war ich doch noch einiges fitter wie befürchtet .Und die Strecke an sich war auch sehr gut ,diesmal bin ich auch weitest gehend meiner App fürs navigieren mit dem Rad gefolgt .Normal führt sie mich nur rauf und runter ohne Ende und einen riesen Umweg .Doch diesmal gab es auf der Strecke nur ein Stück was wirklich rauf ging und danach ging es einige Zeit abwärts Richtung Grenze von Albanien .Kurz bevor ich ganz oben war kam ich noch an einem ganz alten Wohnwagen vorbei in dem ein alter Mann lebte .Er lud mich auf einen Kaffee auf seinem alten Sofa vor dem Wohnwagen ein .Ich nahm dankend an und er erzählte mir in deutsch das er einmal in Deutschland gelebt hatte und wie sein leben verlaufen ist .Wieder einmal merkt man die Menschen die nichts haben geben alles ,er wollte mir noch Spiegeleier mit Brot anbieten .Die habe ich aber abgelehnt da ich mein Tagesziel erreichen wollte .

Direkt nach dem Grenzübergang konnte man direkt sehen das man ein völlig anderes Land betreten hat. Alles war sehr viel entspannt chaotischer ,es fuhr alles und jeder egal wie auf der Straße vom Fahrrad ,Pferdewagen ,Roller ,Moped ,selbstgebautem hinterteil vom Roller mit vorne einer Ladefläche mit 2 Rädern und an Autos überwiegend Mercedes .

Sobald man dann in die Stadt gekommen ist wurde alles für Europäer noch chaotischer ,nun fuhr wirklich jeder wie er wollte .Die Radfahrer fuhren egal wie kreuz und quer auch im Gegenverkehr ohne das es Probleme gab .Später hab ich erfahren es herrscht das Gesetz des Jungel der stärkere hat wohl immer vorfahrt ,es sei denn die Polizei regelt den Verkehr dann wird es wirklich chaotisch .Das mit dem Gesetz des Jungel gefiel mir sehr gut und ab da haben Antonia und ich es auch in ganz Albanien angewendet wie wir Laune hatten .

So nun ein paar Fotos und dann ab zum nächsten Post















Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen